Matthias Arft

Jahrgang 1963. Gelernter Großhandelskaufmann. BWL-Studium mit Abschluss Diplom-Kaufmann.
Überwiegend im betrieblichen Rechnungswesen tätig gewesen. Seit 2016 hauptberuflicher Mitarbeiter der AfD-Bürgerschaftsfraktion Gründungsmitglied des Hamburger Landesverbandes der AfD sowie des Bezirksverbands Altona. Seit 2014 wohne ich im Bezirk Harburg. Seit 2016 im Regionalausschuss Süderelbe der Harburger Bezirksversammlung als zubenannter Bürger. Seit 2017 im Quartiersbeirat Neugraben-Fischbek.

Warum ich der AfD beitrat:

Ich bin gegen die Vergemeinschaftung der Staatsschulden in der Eurozone. Der Bruch der Nichtbeistands-Klausel des Maastricht-Vertrag war unrechtmäßig. Jedes Land in der Eurozone muss wieder für seine eigenen Schulden haften, wie es der Maastricht-Vertrag bestimmt. Den Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM als Instrument der Vergemeinschaftung von Staatsschulden in der Eurozone lehne ich ab. Die Art und Weise, wie er 2012 von Bundestag und Bundesrat beschlossen wurde, war eine schwarze Stunde des deutschen Parlamentarismus. Ich bin für die Einhaltung des Subsidiaritätsprinzips in der EU. Eine immer engere Europäische Union lehne ich ab. Sichere Schengen-Außengrenzen oder Wiedereinführung von Grenzkontrollen an der deutschen Grenze.

Im Bezirk Harburg stehe ich für:

Integration muss leistbar bleiben. Bis auf Weiteres keine Unterbringung von Asylbegehrenden und Flüchtlingen im Bezirk Harburg. Maßvoller Wohnungsbau im Einklang mit Natur und sozialer Infrastruktur (Kitas, Schulen, Sportstätten, Ärzte). Zuverlässiger öffentlicher Nahverkehr: Pünktliche S-Bahn und zuverlässige Fähre von Cranz nach Blankenese. Vernünftige Planung und Koordination von Straßenbaustellen.